Auf Grund von bevorstehenden Bauarbeiten an der Kirchturmspitze wird der Trödelmarkt auf den 25.04.2015 verschoben.
Arbeitsplan für 2015 des Fördervereins Dorfkirche Gnewikow e.V.
Details
Sa. 21.März
Sa 11.April
ab 10:00 Uhr Frühjahrsputz
9-16:00 Uhr Trödelmarkt
So. 3. Mai
14:00-16:00 Uhr Offene Kirche
So. 7. Juni
12:30-14:00 Uhr Mitgliederversammlung, 14:00 - 16:00 Uhr Offene Kirche mit Frühlingskonzert des "Singenden Stammtisches" um 14:30 Uhr
So. 5. Juli
14:00 -16:00Uhr Offene Kirche
So. 2. August
14:00 - 16:00Uhr Offene Kirche
Sa. 22. August
Wiesenfest mit Trödelmarkt
So. 6. September
14:00 - 16:00Uhr Offene Kirche
So. 13. September
14:00 - 16:00 Uhr Tag des offenen Denkmals zum Thema “ Handwerk, Technik, Industrie“
Sa. 24. Oktober
ab 10:00 Herbstputz
Sa. 28. November
Adventeinläuten
Auf Grund des Wetters können sich evtl. Änderungen der Arbeitseinsätze ergeben. Bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite.
Arbeitsbericht des Fördervereins Dorfkirche Gnewikow e.V.
Details
Arbeitsbericht des Vorstandes für den Zeitraum
August 2013 – Oktober 2014
Der Vorstand des Vereins hat sich zu 4 offiziellen Vorstandssitzungen getroffen. Zu den Sitzungen waren alle Vorstandmitglieder anwesend. Die Beschlussfähigkeit war jeweils gegeben. Aus der Vorstandsarbeit sind besonders zu erwähnen, dass wir regelmäßig den Kontakt untereinander über das Internet nutzen. So konnten die Meinungen kurzfristig ausgetauscht und besprochen werden. Gut bewährt hat es sich auch, dass alle Informationen jedem Vorstandsmitglied per Mail zur Kenntnis gegeben werden.
Sturmschaden 2013
Nach der letzten Mitgliederversammlung hat der Förderverein in einem Schreiben an die Kirchengemeinde, um einen Sachstand zum Versicherungsschaden gebeten.
Die Kirchengemeinde hat uns die Kopie der Schadensanzeige übergeben. Der Schaden wurde von einer Zimmer- und Dachdeckerfirma auf 4.787,-€ eingeschätzt. Ein Kostenvoranschlag wurde der Versicherung vorgelegt und durch die Versicherung bewilligt. Die Reparatur der Elektrik wurden sofort veranlasst und von der Kirche vorfinanziert(1200,-€) .
Im Oktober2013 erfolgte eine grobe Besichtigung der Sturmschäden mit der Zimmerei -und Dachdeckerfirma, dem Statiker Herrn Hornburg, Herrn Pritzkow und mir. Herr Pritzkow ist kirchlicher Bauberater, der uns zur Seite gestellt wurde, damit wir einen technisch versierten Ansprechpartner vor Ort haben.
Es wurde der Umfang der notwendigen Reparaturen am Turmdach und am Kirchendach besprochen. Die Kirchengemeinde hat den Auftrag erteilt und die teilweise nur provisorischen Arbeiten sind im Nov. 2013 durchgeführt worden.
Heißt, dass Dach soll nun wieder dicht sein.
Kanzel
Es ist mit der Denkmalspflege und dem kirchlichen Bauamt besprochen worden, dass unter den Hölzern eine Feuchtigkeitssperre gelegt wird.
Die Feuchtigkeitssperre wurde unter den Holzstützen der Kanzel und auch der Treppe, durch einen Zimmermann im November 2013 eingearbeitet. Die Rechnung von 181,00€ hat der Förderverein bezahlt.
Fenstergitter vor der Sakristei
Das Fenstergitter als Schutz gegen Einstieg in das tiefliegende Fenster der Sakristei wurde im Herbst 2013 angebracht. Die Kosten von 382,00€ sind aus der Vereinskasse bezahlt worden.
Turmzier
Das ganze Jahr haben wir uns mit diesem Thema beschäftigt, nachdem wir die Spende eines Mitglieds erhalten haben für den ausdrücklichen Zweck, wieder eine Turmzier auf das Dach zu setzen.
Um zu Wissen worüber wir reden, mussten wir uns erst einmal sachkundig machen. Es war nicht so einfach. Es musste geklärt werden, wie hat die alte Turmspitze ausgesehen.
Im Jahr 2001 ist die alte Kugel mit Spitze heruntergefallen.
Frau Gleitsmann hatte die heruntergefallenen Reste so gut fotografiert, dass sie an Hand der Fotographien auch die Maße feststellen konnte. Wir recherchierten, wo die Reste abgeblieben sind, denn die Denkmalpflege machte zur Vorgabe, dass die neue Turmzier möglichst eine Restauration der alten sein sollte.
Zwei Gutachter sollten prüfen, ob alte Reste wieder verwendet werden könnten. Das kirchliche Archiv konnte aber auch nach längerem Suchen keine Reste finden.
Also gab die Denkmalpflege die Zustimmung zur Suche nach einer neu hergestellten Turmzier.
Es war auch zu Klären, ob ein Kreuz oder eine Wetterfahne auf der Spitze vorhanden war. Die Gnewikower konnten sich an eine Wetterfahne erinnern. Vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege haben wir 2 Bilder aus dem Jahre 1970 erworben.
Leider ist nur die Kugel mit einer langen Spitze abgebildet.
Durch Zufall erhielt ich eine alte Postkarte von 1908. auf dieser Karte ist eine Wetterfahne zu erkennen.
Um einen Kostenvoranschlag für die Turmzier zu bekommen, benötigten wir als erstes eine Zeichnung mit Angaben zur Größe. Wer würde und diese Zeichnung anfertigen und ganz ohne Vorgaben? Wir waren ratlos? Frau Gleitsmann zeichnete die Skizze der herab gefallenen alten Turmzier mit den festgestellten Abmessungen nach.
Unser Bauberater Herr Pritzkow, besorgte uns das Angebot für eine andere Kirche, von einer Firma in der Nähe von Lübeck.
Dieses Kostenangebot betrug ca.4.500, - € (Turmbekrönung, Kugel, Wetterfahne) inkl. Montage bei Gestellung eines Kundendiensttechnikers, dazu würden aber noch Helfer und Kran kommen und die endgültige Abrechnung sollte nach Aufwand erfolgen.
Das überstieg insgesamt weit den Betrag der Spende.
Im Internet fanden wir dann eine kostengünstige Firma, in der Nähe von Dresden, die Turmzieren herstellt und versendet.
Wir hatten 4 verschiedene Varianten einer Turmzier zur Auswahl. Zwei Varianten haben wir der Denkmalbehörde bereits vorgelegt, dazu gab es keine Einwände, nur das Material für unsere Kirche soll Zink sein.
Das Kostenangebot wäre 1737, -€ einschließlich Laschen für die Befestigung am vorhandenen Kaiserstiel und Versand, jedoch ohne Montage vor Ort. Dabei wurde uns klar, dass die Turmzier erst in Auftrag gegeben werden kann, wenn die Maße und der Zustand des Kaiserstiels bekannt sind.
Nach Auskunft der Zimmerei Beier lässt sich die Beschaffenheit des Kaiserstiels bei unserem Turm jedoch nur von außen feststellen.
Für diese Prüfung entstehen zusätzliche Kosten in Höhe von ca. 1400, -€-Euro.
Wir haben nun als erstes, die Begutachtung des Kaiserstiels in Auftrag gegeben. Diese Entscheidung ist uns nicht leichtfallen.
Nun Wissen wir nicht, was uns erwartet. Es kann passieren das nach dem Öffnen der Turmhaube ein größerer oder ein kleinerer Schaden am Kaiserstiel oder an der Konstruktion zum Vorschein kommt.
Inzwischen hat sich eine Blechwerkstatt südlich von Berlin, die in Brandenburg bereits ähnliche Projekte durchgeführt hat, für unser Projekt interessiert. Sie will an der Begutachtung des Kaiserstiels teilnehmen, um sich genaue Informationen für ein verbindliches Angebot zu verschaffen.
Unverbindliche Kostenschätzung ist bisher ca. 3000. - Euro für Herstellung sowie Montage durch diese Firma.
Ausblick
Es ist zu klären, ob und wie die Kirchengemeinde sich am Kaiserstiel beteiligt. Wenn sie auch Bedenken hat, jetzt schon eine neue Turmzier anzubringen, während der Turm als Ganzes noch nicht saniert werden kann, könnte sie sich nach unserer Meinung doch an der Prüfung und ggf. Reparatur des Kaiserstiels beteiligen.
Unsere Hoffnung ist, im Frühjahr 2015 sollte die Turmzier endlich aufgebracht werden.
Streichen der Hölzer im Innenraum
Der Vorstand hat beschlossen, dass der neue Farbanstrich auf unbestimmte Zeit zurück gestellt wird.
Sakristeihölzer
Die Hölzer der Patronatsloge liegen immer noch im Kirchgarten.
Ausblick
Es muss mit der Kirchengemeinde und der Denkmalpflege geklärt werden, wer eine Dokumentation der Hölzer anfertigen kann.
Kirchgarten
Im Herbst und im Frühjahr wurden gemeinsame Arbeitseinsätze mit den Landfrauen organisiert. Es wurde die Fläche um die Kirche gereinigt aber auch der Straßennebenbereich um das Kirchengelände herum. Diese Fläche gehört der Stadt und erstmalig finanzierte die Stadtverwaltung Neuruppin einen Container für die Grünabfälle. Wir nutzten die Gelegenheit und haben die Hecke zum Nachbargrundstück stark zurück geschnitten.
An dieser Stelle möchte ich mich für die tatkräftige Unterstützung der Mitglieder und der Landfrauen bedanken.
Veranstaltungen und Aktivitäten
Wie in jedem Jahr öffneten die Vorstandsmitglieder die Kirche an jedem 1. Sonntag im Monat von 14:00-16:00Uhr. Unterstützung erhielten wir von Frau Ulbrich.
Erstmalig am Vortag des 1. Advent organisierten die Landfrauen mit dem Förderverein, das Advent einläuten. Der Kirchgarten wurde mit Lichterketten geschmückt, Glühwein, Kaffee und Kuchen stand für die Besucher bereit. Die Pastorin hielt eine kleine Andacht, danach läuteten die Kirchenglocken und anschließend wurde der Weihnachtsbaum in Dorfmitte mit allen Gästen geschmückt.
Eine ähnliche Veranstaltung fand auch eine Woche vor Ostern statt, das Aufstellen der Osterkrone in Dorfmitte.
Im Berichtszeitraum hat diesmal nur ein Konzert stattgefunden. Am 31. August war die Künstlerin Hilary O`Neill zu Gast. Es wurde Kaffee und Kuchen angeboten - Einnahme 173,20€
Der Vorstand hat, wie jedes Jahr, die Kirche zum Tag des offenen Denkmals zusätzlich geöffnet. Diesmal ging es um Farben; davon haben wir in der Dorfkirche nicht viel, aber dieses wenige und seine Bedeutung erklärten wir u.a. der Presse. Der Termin ist auf den Sonntag der Landtagswahl gefallen. Einige Gnewikow Bürger nutzten die Gelegenheit und informierten sich, auf dem Weg zum Wahllokal, über den Stand der Sanierung.
Erstmalig wurde 2 mal im Kirchgarten ein Trödelmarkt organisiert. Die Standgebühren der Hobbytrödler erhielt der Förderverein als Spende für den Erhalt der Kirche.
An dieser Stelle möchte ich nochmals betonen, dass ohne die ehrenamtliche Unterstützung der Landfrauen, die unsere Kirche ständig reinigen, und die fleißigen Frauen im Ort, die immer für leckeren Kuchen sorgen, wir nicht so viele Aktivitäten in unserer Kirche hätten.
Ausblicke
Um mehr Aufmerksamkeit für unsere Kirche zu erreichen
bemühen wir uns, verstärkt Veranstaltungen zu organisieren und Interesse dafür zu erreichen. Das ist schwierig, denn Brandenburg hat eine Fülle von Kirchen mit ähnlichen Bestrebungen.
Weiter arbeiten wir an der Aktualisierung unserer Homepage und wären dankbar für Anregungen hierzu.
Außerdem wollen wir endlich einen Flyer mit den wesentlichen Angaben zur Kirche und zum Förderverein herstellen und auslegen.
Wir sind betrübt, dass die Kirchenglocken nicht mehr einmal wöchentlich geläutet werden können, weil Helfer dafür fehlen. Dieses Läuten hatte in der Dorfgemeinschaft großen Anklang gefunden und die Kirche regelmäßig in angenehme Erinnerung gebracht. Wir denken daher darüber nach, ob und wie elektrisch geläutet werden kann.
Mitarbeit
Wir wollen gern das Vereinsleben interessanter Gestalten, um somit auch neue Mitstreiter zu gewinnen und natürlich auch die Arbeit auf mehr Schultern verteilen.
Dazu muss erst einmal ein Vereinsleben organisiert werden.
Der Vorstand hat überlegt, wie es funktionieren kann.
Wir haben festgestellt, dass der Verein aus insgesamt 23 Mitgliedern besteht, davon 7 aktive und 16 Fördermitglieder.
Die aktiven Mitglieder sind aus dem Ort, sie wissen was los ist.
Die Fördermitglieder haben kaum eine Chance dabei zu sein, denn sie wohnen größten Teils außerhalb.
Aus diesem Grund haben wir heute einen groben Plan unserer Vorhaben verteilt, um allen Mitgliedern die Chance zu geben mehr über unsere Arbeit vor Ort zu erfahren oder sogar dabei zu sein.
Die offene Kirche von Mai – September aufrecht zu erhalten, für die wenigen Vorstandsmitglieder, ist oft sehr schwierig.
Der Vorstand würde es begrüßen, wenn auch Fördermitglieder den Vorstand unterstützen könnten.
In eigener Sache
Die Mitgliederversammlung evtl. verbunden mit einem Sommerfest, soll zukünftig in jedem Jahr immer am 1. Sonntag, im Juni stattfinden. Wir hoffen, dadurch mehr Mitglieder zu erreichen.
120 junge Leute in der Kirche
Details
Am letzten Wochenende im September 2014 trafen sich ca. 120 Jugendlichen aus den Bezirken Berlin-Nordwest und Brandenburg zur diesjährigen Jugendfreizeit im Jugenddorf „Ruppiner See“ in Gnewikow bei Neuruppin.
Nach einer intensiven und langen Vorbereitung war es so weit: Noch bevor alle Namensschilder am Empfang ausgelegt werden konnten, trafen die ersten Jugendlichen gegen 18.00 Uhr ein. Kurz nach 20.00 Uhr – der gecharterte Bus mit den Jugendlichen aus Berlin und dem Umland war eingetroffen – eröffnete der Bezirksälteste feierlich die Jugendfreizeit und gleichzeitig das Buffet. Der erste Tag klang am Lagerfeuer und sternenklarem Himmel aus – Wagemutige testeten auch die Wassertemperatur des Ruppiner Sees.
Am Samstag wartete bereits ab 8.00 Uhr das Frühstück auf die Jugendlichen, bevor aus einem vielfältigen Angebot an Workshops gewählt werden konnte. So besuchten viele Jugendliche den Chorworkshop, in dem anspruchsvolle Chormusik für den Sonntag einstudiert wurde. Daneben konnten beispielsweise Workshops zur Bibel „Die Evangelien aus aramäischer Sicht, der Sprachen Jesu“, dem Katechismus, aber auch zur Gestaltung eines Segelknotens
Genutzt wurde auch sportliches Angebot wie Volleyball, Basketball, Tischtennis oder Fußball oder einfach chillen oder auch schwimmen, wozu der sonnige und warme Tag einlud. Höhepunkt an diesem Tag war die Podiumsdiskussion mit Apostel Berndt, in der viele wichtige und interessante Fragen rund um Glaube und Kirche beantwortet wurden. Nach einer gemeinsamen Chorprobe ging der ereignisreiche Tag beim gemütlichen Lagerfeuer und freudiger Erwartung auf den darauffolgenden Sonntag zu Ende.
Parallel zu den Workshops berieten die Organisatoren und der Bezirksälteste über die Location für den Gottesdienst am Sonntag. Verschiedene Ort kamen in Betracht: direkt am Ufer des Ruppiner See, auf der Wiese unter uralten Bäumen oder auch in der Sporthalle. Lieber kühl und etwas feucht direkt am See – oder warm und ein wenig einladendes Ambiente der Sporthalle? Was tun? Die auf dem Gelände befindliche alte Dorfkirche aus dem Jahr 1473 kam bei der Planung nicht in Betracht, da sie nur 80 Sitzplätze bot. Aber das wäre es doch – bei diesem Ambiente der Dorfkirche wird das im Gedächtnis der Jugendlichen haften bleiben. Also gedacht – getan und die Ansprechpartner des Fördervereins kontaktiert. Keine 10 Minuten später wurde das Gotteshaus besichtigt – etwas sanierungsbedürftig – aber nach kurzem überschlagen der Sitzplätze konnten die Jugendlichen und ihre Betreuer in der Kirche Platz finden. Die Entscheidung war getroffen: Gottesdienst als Höhepunkt der Jugendfreizeit in der alten Dorfkirche.
Eine gespannte, heilige und feierliche Stimmung herrschte am Sonntagmorgen in der Kirche. Den Chor noch etwas um platziert und schon saßen die 120 Gottesdienstbesucher in der altehrwürdigen Kirche, in der schon viele hundert Jahre das Evangelium verkündet wurde. Spaziergänger bleiben erstaunt stehen, als sie am Sonntagmorgen den Gesang aus der Kirche hören – findet doch in dieser Kirche seit einigen Jahren kein Gottesdienst mehr statt. Dem Gottesdienst lag das Wort aus Apostelgeschichte 24, Vers 16 zugrunde: „Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen.“ Der Bezirksälteste wies darauf hin, dass wir uns bemühen sollen, in allen Lebensbereichen aus reinem Gewissen zu handeln. Da am Vortag im Rahmen der
Podiumsdiskussion von der Jugend geäußert wurde, dass in Jugendgottesdiensten mehr Jugendliche im Gottesdienstgeschehen beteiligt werden sollte, wurde die Hauptpredigt von weiteren Gedanken jugendlicher Diakone vertieft. Nach dem Gottesdienst führte der Bezirksälteste aus, dass die Mitglieder des Fördervereins der Kirche sich freuen würden, wenn Jugendliche von sich aus mit einer finanziellen Spende den Erhalt des Gotteshauses durch den Förderverein unterstützen würden.
Nach dem Gottesdienst war zwar der Höhepunkt der Jugendfreizeit erreicht, aber noch nicht das Ende. Gewünscht wurde statt eines abrupten Endes der Freizeit noch über den Gottesdienst zu sprechen und sich dazu auszutauschen. So gab es noch eine Nachbereitung und jeder konnte für sich überlegen, wie in den Lebensbereichen aus reinem Gewissen zu handeln und was geändert werden könnte. Nach einem gemeinsamen Gebet und einem Abschlussfoto beendete der Bezirksälteste die Jugendfreizeit.
Fazit der Jugendlichen: Klasse – nächstes Jahr wieder! Wir freuen uns schon auf Wochenende und Sonnenschein.
Bitte punktet!
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Liebe Einwohner von Gnewikow,
heute haben wir an die Haushalte Kärtchen der Raiffeisenbank ausgegeben, mit denen wir an die Punkteaktion für den Förderverein Dorfkirche Gnewikow erinnern möchte. Noch bis Ende Mai können Sie für uns punkten.Bitte helfen Sie uns, die erforderlichen Summe zu erreichen, damit wir auch etwas vom Spendentopf der Raiffeisenbank abbekommen.
Die Gnewikower Dorfkirche ist mehr als ein Bauwerk – sie ist ein Ort der Begegnung, Geschichte und Hoffnung. Damit sie auch zukünftigen Generationen offensteht, braucht sie unsere gemeinsame Unterstützung. Mit einer Spende helfen Sie aktiv dabei, dieses wertvolle Kulturgut zu erhalten, notwendige Reparaturen zu ermöglichen und den historischen Charakter der Kirche zu bewahren.
🔔 Jeder Beitrag zählt – für den Erhalt eines besonderen Ortes.
Jetzt spenden und Geschichte bewahren - Zur Erhaltung und Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Kirchengebäudes
DE45 1605 0202 1001 0249 97 (Sparkasse OPR) Verwendungszweck: Förderung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege
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